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GCA123 16-Tasten-LocoNet® Schaltfeld
Beschreibung
Man hat sich schon in der Situation sitzend unter seiner Modelbahnanlage befunden.
Und man hat dann realisiert, daß man von dort die Zentraleinheit nicht bedienen konnte, um eine gestörte Weiche zu steuern.
Sicher, es gibt schöne Möglichkeiten in LocoNet® mit RocWeb usw., aber dafür braucht werden geräte wie ein Mobil-Telefon benötigt.
Eine weitere Option ist es, die Zentrale (IB, CSx oder was auch immer) mit "nach unten" zu nehmen.
Aber das Teil läßt das nur schwer zu, weil es meistens fix montiert ist.
Hier ist eine andere Option.
Sie verwendet die gleiche Schaltung, wie ein GCA50, es werden 16 Drucktaster hinzugefügt, das war's.
Dieses GCA123 paßt in das gleiche Gehäuse wie der GCA123 Fremo's FredI im GCA-Stil.
Die Konfiguration erfolgt auf die gleiche Art wie beim GCA50.
Die Eingänge am GCA123 werden von oben links an entgegen dem Uhrzeiger gezählt.
Die grüne LED oben links zeigt die eingeschaltete Stromversorgung.
Die rote LED blinkt bei LocoNet® Aktivität.
Das verwendete Kabel ist ein 6pol. RJ12-Kabel, wie im Standard-LocoNet® und kann jede Länge bis 25 m haben.
Andere Eigenschaften
Ohne das gehäuse kann diese Baugruppe für die befestigung in einem Schaltfeld verwendet werden.
Mit nur einem 3pol. Kabel können 8 Weichen gesteurt werden.
Für dickere Frontplatten, bei denen die Tasten auf dem GCA123 nicht hindurch reichen, sind andere Tasten mit längeren Knöpfen verfügbar.
Montageanleitung
Ein paar Bemerkungen müssen gemacht werden, um zu helfen, mit der Produktion dieses FredI erfolgreich zu sein.
Die leere Platine mit Schrauben in ihrem zukünftigen Gehäuse befestigen und sie so verwenden, um die genauen Positionen der Drucktasten, SW2 und LEDs zu bohren.
Verwenden der Platine als Schablone für Löcher von Drucktasten, LEDs und SW2.
Druckknopfpositionen haben zu diesem Zweck ein kleines Loch in der Mitte.
Alle anderen Teile können danach montiert werden.
Die Taster und LEDs sind auf der Rückseite der Platine montiert.
Bitte darauf achten, nicht das mittlere Loch der LED-Position zu verwenden, da dies nur als Bohrschablone dient.
Nach gründlicher Prüfung die Platine ohne gesteckte ICs an LocoNet anschließen. Überprüfen, ob 5 Volt zwischen Punkt 19 und 20 des U1-Sockels korrekt sind.
Der Prozessor im Bausatz wird mit der gesetzten ID-Nummer 81-1 geliefert, die in eine andere zwischen 1-126/1-126 geändert werden sollte.
So sieht es aus
Dateien der Hardware
Firmware
Die verwendete Firmware ist exakt die gleiche wie im GCA50